Eng.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Frau Merkel.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Für mich war es ein gutes Spiel.
Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Das mit den Drogen! Was wäre ich für ein Spieler ohne die Drogen gewesen...
Schwarz schafft Distanz.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Jürgen hat in seiner Zeit in England schon viele Dinge gesagt, von denen ich mir wünschen würde, dass sie Boris Johnson gesagt hätte. Es gibt aber auch eine Menge Zitate von ihm, die auch Angela Merkel nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätten.
Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?
Es ist so geil, was wir hier machen.
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Jetzt haben Sie endlich einmal eine Einladung vom DFB bekommen.
Mehmet Scholl auf die Frage, wie es war, als Bundeskanzler Kohl nach dem EM-Sieg 1996 in die Kabine kam
Eng.